Hunde- und Katzenwelten


!!!

Bei längerandauernden Erkrankungen, wo der eigene Tierarzt keinen Erfolg erzielt, dringend Zweitmeinung einholen, am besten eine Tierklinik aufsuchen.

 

 

 

Kastrieren - ja oder nein

 

Immer wieder stellen sich viele Besitzer die Frage, ob er seinen Hund kastrieren soll, oder nicht.

Ich persönlich habe meine Katzen wie auch die Hunde relativ früh kastrieren lassen, aus mehreren Gründen. Eine Ideallösung gibt es nicht - Sie persönlich müssen nach sorgfältiger Aufklärung entscheiden, ob Sie Ihren Hund kastrieren lassen oder nicht.

Streunende Katzen sollten auf jeden Fall kasriert werden, es gibt schon genug herrenlose Tiere!

 

 

Hündinnen

Normalerweise werden junge Hündininnen im Alter von 6 - 12 Monaten das erste Mal läufig, sie sind dann geschlechtsreif. Diese Läufigkeit wiederholt sich dann in der Regel 2 x pro Jahr, bei manchen 3 x oder sogar nur 1 x im Jahr.

Es beginnt eine ca. 10-tägige Blutung, danach wird der Ausfluss klarer. Einher geht dieser Wechsel mit der Deckbereitschaft, sie ist nun aufnahmebereit. Die Deckbereitschaft dauert ca.3 Tage lang, dann wird der Ausfluss spärlicher (Gesamtdauer der Läuftigkeit ca. 3 Wochen). In dieser Zeit sollten Sie genau aufpassen, was Ihre Hündin treibt, sonst steht der Nachwuchs irgendwann vor der Tür, da die Bedeckung sehr schnell geht, nämlich ca. 1/2 Stunde. Aber bitte nie gewaltsam die beiden Hunde trennen, da beide sich verletzen können!

Erschrecken Sie nicht, manche Hündinnen können während der Läufigkeit ihr Verhalten ändern, so können Sie anderen Hündinnen gegenüber sehr aggressiv sein.

Ist es dann doch passiert, so kann man hormonell (Injektion) die Einnistung der Befruchteten Eizelle verhindern. Zwar ist diese Injektion schmerzfrei, aber eine mögliche Nebenwirkung ist die Gebärmutterentzündung.


Mit zunehmendem Alter neigt ein gewisser Prozentsatz der Hündinnen dann oft  zur Scheinträchtigkeit. Als Ersatz suchen sie sich Stofftiere, die vehement verteidigt werden können. Auch bildet sich Milch im Gesäuge, daraus kann sich wiederum eine sehr schmerzhafte Gebärmutterentzündung entwickeln.


Äußerlich ist dieser Vorgang auch sichtbar (wegen der Vorbereitung auf die scheinbare Geburt mit Milchanbildung). Innerlich  bereitet sich nun die Gebärmutter auf die Einnistung des Ei`s vor, nämlich durch vermehrte Durchblutung u. Verdickung der Uterusschleimhaut. Diese zusätzliche Schleimhaut muss am Ende der Scheinträchtigkeit wieder abgebaut (resorbiert) werden, was dem Körper nicht immer gelingt. Nach wiederholten Scheinträchtigkeiten kann sich so eine lebensbedrohliche Gebärmutter-
enzündung entwickeln, die Abbauprodukte verbleiben im Uterus, verändern sich eitrig und bilden lebensgefährliche Toxine. Bitte nun direkt zum Arzt - es handelt sich um einen lebensbedrohlichen Zustand !!"!!!

Auch nach einer normal verlaufenden Läufigkeit kann sich eine Gebärmutterentzündung entwickeln. Meistens passiert dies 4 – 6 Wochen nach Beendigung der Läufigkeit. Bitte beobachten Sie nun Ihre Hündin genau, be gestörtem Allgemeinbefinden oder Scheidenausfluss melden Sie sich bitte direkt bei Ihrem Tierarzt.

Gesundheitsriskiken aus tiermedizinischer Sicht:

  • Scheinträchtigkeit,
  • Gefahr der Gebärmutterentzündung und
  • Brustkrebsrisiko / Mammatumor.
  • anfälliger gegenüber Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
     

Was passiert bei der OP:

In Vollnarkose werden die Eierstöcke und gegebenenfalls auch die Gebärmutter entfernt.

Kastration:
Bei einer Eierstockentfernung spricht man von der Ovarioektomie (OE), bei der Entfernung von Eierstöcken sowie der gesamten Gebärmutter von der Ovariohyster-ektomie (OHE).


Sterilisation:
Bei dieser Methode werden nur die Eileiter unterbunden. Die Hündin kann zwar keinen Nachwuchs bekommen, ist aber weiterhin hormonell aktiv. Sie wird nach wie vor läufig, ist für Rüden attraktiv und hat weiterhin Blutungen. Einen großen Vorteil hat dieser Eingriff nicht, denn die Hündin hat weiterhin hormonellen Läufigkeitsstress, die Blutungen sind auch noch vorhanden und die Rüden auch immer noch interessiert.


Die Kastration stellt eine dauerhaft sichere Empfängnisverhütung dar, es können keine Läufigkeitsprobleme, Scheinträchtigkeit mehr auftreten.
Das Risiko der erwähnten Erkrankungen wie Mammatumore (Brustkrebs) und Diabetes mellitus verringert sich.

Fakten bezüglich des Brustkrebsrisikos:

  • Kastriert man eine Hündin vor der ersten Läufigkeit, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Tumore entwickelt bei unter 2 Prozent!
  • Wartet man bis nach der ersten Läufigkeit, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 Prozent.
  • Nach der zweiten Läufigkeit erhöht sich das Krebsrisiko bereits auf 25 Prozent!
  • Nach der dritten Läufigkeit ist die Bildung von Tumoren durch eine Kastration nicht mehr zu beeinflussen.

Manche Hündinnen werden nach der Kastration ausgeglichener und selbstsicherer, es wirkt sich also auch positiv auf die Psyche aus. Vom Verhalten bleibt sie kindlicher, anhänglicher und verspielter. Die Bewegungslust und das Temperament werden durch eine Kastration nicht beeinflusst.


Mögliche Nebenwirkungen des Eingriffs:

  • Hormonelle Veränderung der Futterverwertung. Viele Hündinnen entwickeln einen größeren Appetit und werden schneller dicker. Durch kalorienreduzierte Fütterung und viel Bewegung ist dem allerdings sehr leicht entgegenzuwirken. Eine kastrierte Hündin wird bei entsprechender Fütterungsdisziplin nicht dicker!
  • Bei den großen Rassen besteht das Risiko der Harninkontinenz (Harnträufeln) nach einigen Jahren des Eingriffs. Diese äußert sich aber oft nur im Schlaf und kommt nur 2-4 mal im Jahr vor (die Wahrscheinlichkeit liegt bei 5% bei Zwergrassen und bis zu über 20% bei Riesenrassen). Mit Medikamenten , Neuraltherapie oder  Akupunktur können Sie dies jedoch kontrollieren.
  • Fellveränderung bei einigen Rassen (vorwiegend lang- und feinfellige Hunde, insbesondere Rassen mit rotem Fell wie Irish Setter, roter Cocker, roter Langhaardackel, Kurz –und stockhaarige Rassen werden davon nicht betroffen).
  • Vereinzelt hormonell bedingter Haarausfall an den Flanken.
     

Hormonelle Kastration:

Durch regelmäßige Hormoninjektionen (Prostagene) wird die Läufigkeit unterdrückt. Diese Injektionen müssen alle 4-6 Monate im Anöstrus (Eierstocksruhe) verabreicht werden. Eine dauerhafte Injektion sollte nicht erfolgen, das Risiko von Diabetes, Brustkrebs und Gebärmuttervereiterung deutlich zunimmt.

 

Frühkastration:

Dies ist die Kastration vor der Geschlechtsreife, d.h., vor der ersten Läufigkeit. Der Vorteil der Frühkastration liegt in dem geringen Brustkrebsrisiko, wie die o.g. Zahlen es belegen. Die Meinungen über Frühkastrationen gehen jedoch weit auseinander. Viele Autoren beschreiben, dass das Sozialverhalten gestört sein könnte (Trennungsängste, Angst- oder Fluchtverhalten). Eine Harninkontinenz soll zwar selten auftreten, wenn sie jedoch auftritt, soll sie ausgeprägter und schwieriger sein. Litt die Hündin an einer Scheidenentzündung (juvenile Vaginitis), so kann dies in einen chronischen Zustand übergehen. Außerdem wird oft als Argument angeführt, dass die Skelettentwicklung vorzeitig gestoppt wird. Wissenschaftliche Untersuchungen widerlegen diese Fehlmeinung jedoch, da diese Hündinnen genau gleich groß werden wie ihre nicht kastrierten Wurfgeschwister.

 

Ablauf Operation/ Kastration:

Für diesen Eingriff wird die Bauchwand direkt kaudal (nach unten hin) des Nabels mit einen 4 – 8 cm langen Schnitt eröffnet, bei tiefbrüstigen Hunden fällt er evtl. größer aus.

Das obere Teil des Uterus (Uterushorn) mit dem anhängendem Eierstock wird dann manuell oder mit einem sog. Kastrationshaken aus dem Bauchraum vorgelagert. Es darf kein zu starker Zug auf die Ovargefäße ausgeübt werden, da sie leicht reißen können. Ungefähr 1 cm hinter dem Eierstock werden Vene und Arterie mit resorbierbarem Nahtmaterial abgebunden.


Hier muss der Arzt dann auf den Harnleiter achtgeben, da im im Bereich der Niere operiert wird. Eine Klemme wird auf das Uterushorn gesetzt und abgebunden. Jetzt ist der Eierstock von beiden Seiten abgebunden (ligiert) und kann jetzt abgesetzt werden. Auf der anderen Seite wird genauso verfahren. Die Bauchdecke wird mehrschichtig verschlossen und die Hündin von der Narkosemaschine genommen. Wenn der Hund zu sich kommt, wird der Tubus gezogen. Bis zum vollständigen Erwachen bleibt sie an den Überwachungsgeräten angeschlossen und kann danach entlassen werden. Geben Sie Ihrem Hund nach der Narkose Nux vomica C30 (5 Globulis), damit das Narkosemittel schneller aus dem Körper ausgeschieden wird. Danach können Sie Arnika C 4 od. C6 täglich 3 x 5 Globuli geben, um die Wundheilung zu fördern.


Achten Sie darauf, dass Ihr Hund nach der OP Kot absetzt - WICHTIG - sonst kann es ggfs. zum Darmverschluss kommen.

 

Damit sie nicht an der Wundnaht leckt, erhält sie einen schützenden Bauchanzug, den sie bis zum Fädenziehen 10 Tage nach der Operation trägt. Trichter ängstigen viele Hunde.


 

Rüden

 

Operation
 

Bei dieser OP werden beide Hoden entfernt, der Hund ist nun zeugungsunfähig. Inklusive der Vor- und Nachbereitung des Rüden dauert die OP ca. eine 3/4 Stunde. Danach wird der Rüde noch für ca. 2-3 Stunden „benebelt“ sein und darf nach dieser Zeit wieder trinken oder eine kleine Portion leichtverdauliches Futter fressen. Für beide Hoden gibt es eine gemeinsame Wunde kopfwärts des Hodensackes. Bei einem mittelgroßen Rüden ist sie ca. 2 cm lang, bei einem kleinen Rüden ca. 1 cm lang.

Nach der OP ist der Hund am ersten Tag noch recht müde, die Wunde braucht allerdings ca. 10 Tage, um zu verheilen. Sie können diesen Vorgang unterstützen, indem Sie nach der OP Nux Vomica C30 (5 Globulis) einmalig geben und am Abend anfangen, 3 x täglich 5 Globulis Arnika C4 oder C 6 geben. Arnika läßt Wunden schneller heilen und Nux vomica sorgt dafür, dass das Narkosemittel schneller aus dem Körper geleitet wird.

Der Hund sollte in den nächsten Tagen eine gemäßigte Bewegung einhalten. Achten Sie darauf, dass er nicht ständig an der Wunde leckt (Boxershorts!).

 


Der unkastrierte Hund

 

Wer kennt es nicht, Nachbars Hündin wird läufig und unser Rüde wird nervös, sucht jeden noch so ungewöhnlichen Weg zur Hündin, ist appetitlos, bellt permanent die Konkurrenten weg, markiert an jeder Ecke.

Ein bestimmter Zeitpunkt für die Kastration beim Rüden muss nicht eingehalten werden, bei einer Hündin ist es vom Hormonhaushalt abhängig, beim Rüden nicht. Die OP kann jederzeit ab dem Beginn des Eintretens der Geschlechtsreife durchgeführt werden. Vorteil ist, dass die Rüden  verspielter und neugieriger bleiben, keine Ängste entwickeln und gewisse Aggressivitäten sich erst gar nicht großartig gegen Rüden oder Hündinnen entwickeln. Die normalen Territorialverhalten bleiben.

Die Wachstumsfugen reagieren auf Östrogene und überwiegen bei früh kastrierten Rüden. Die Wachstumsfugen schließen sich daher später als normal. Sie werden etwas größer als gewöhnlich (ähnlich der Eunuchen). Kastrierte Rüden können eine bessere Futterverwertung haben, zwar heißt es nicht, dass sie zwangsläufig fett werden, aber der Besitzer sollte schon genau aufpassen, was sein Hund zu fressen bekommt (außerdem müssen Futter und Bewegung in einem ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen).



Wann sollten Rüden kastriert werden:
 

  • Ca. jede zweite unkastrierte Rüde bekommt im Alter Prostataprobleme. Dies können Vergrößerungen durch Zellenvergrößerungen und Zysten sein, oder auch Zellenzunahme durch zunächst gutartige Tumore.
  • Kotabsatzbeschwerden durch Verdrängung des Enddarms im knöchernen Beckenring (bei jung kastrierten Rüden bleibt die Prostata klein u. kann keine Probleme verursachen). Bei spät erwachsenen, kastrierten oder älteren, an der Prostata erkrankten Rüden schrumpft das Organ etwas.
  • Die Erfolge der Kastration für die Prostata sind größer als jede hormonelle Behandlung
  • Hypersexuelle Rüden sollen kastriert werden, da sich nach Abbau der Androgene (ca. 1/4 Jahr nach Kastration) das Verhalten normalisiert
  • Ältere Hunde mit einem tumorös entarteten Hoden sollen dringend kastriert werden (beiderseits). Es ist daher auch ratsam, die Hoden der nicht-kas-
    trierten Rüden immer zu kontrollieren (wegen Größen- und Oberflächenver-
    änderungen)
  • Rüden mit nur einem oder gar keinem Hoden (die verborgenen "kryptorchiden Hoden" neigen zur Entartung, da die Temperatur im Bauch/Leistenkanal für eine normale Hormonproduktion der Hoden zu hoch ist).



Nachteile einer Kastration

  • Bessere Futterverwertung - Neigung zum Dickerwerden
  • Nachteil für langhaarige Rüden - das glatte, glänzende Fell kann sich zu einem so genannten „Welpenfell“ entwickeln (weich, flaumig, evtl. gekräuselt und verleiht ein schlechteres Aussehen)
  • mit Nachlassen des Bindegewebes Harnträufeln (Harninkontinenz). Entwickelt sich aber erst viele Jahre nach der Kastration. Mein Rüde ist nun 10 1/4 und hat noch keine dieser Probleme.

 

Welche Alternativen gibt es


Eine Alternative ist die regelmäßige Hormoninjektionen. Die Wirkstoffmenge (gewichts-abhänging) wird langsam über mehrere Monate freigesetzt. Je nach Präparat ist nach 1-6 Monaten eine neue Injektion notwendig. Man erreicht durch diese Injektion eine Verkleinerung der Prostata, die jedoch nicht so groß ist wie bei einer Kastration. Der Rüde ist weniger aggressiv und sein Sexualtrieb wird nur für die Wirkungsdauer der Injektion unterdrückt.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Empfehlenswert ist die Injektion z.B. vor einer Ausstellung, vor dem Urlaub oder dem Tierhalter, der sich noch nicht für eine Kastration entscheiden kann, um die Vorteile für das Verhalten oder für die Prostata „auszu-probieren“. Diese Variante ist nicht Kostengünstiger und auf Dauer meiner Meinung nach nicht ratsam.

 

 

WICHTIG: Nach Kastrationen/Hunde kann ein Darmverschluss entstehen, deshalb dringend darauf achten, dass der Hund auch wirklich nach einigen Stunden sein Geschäft macht!

 


Impfungen

Dann stellt sich natürlich noch die Frage, ob oder wie oft man sein Tier impfen soll. Ich persönlich habe meine Katzen in den ersten 2 Jahren impfen lassen, im Grunde haben sie zweimal die Grundimmunisierung erhalten. Danach habe ich sie nicht mehr impfen lassen. Meine Katzen halten sich jedoch auch nur hier bei uns im Garten auf, sie streunen nicht und haben auch keinen Kontakt mit anderen Katzen.

Bei den Hunden habe ich es ähnlich gehalten. In den ersten zwei Jahren haben sie die Grundimmunisierung erhalten, dann habe ich die ganzen Jahre nicht geimpft, nur die Tollwutimpfung haben sie erhalten. Nebenwirkungen: zweimal ist mir bei den Impfungen aufgefallen, dass Jeany 2006 eine Allergie kurz nach der Impfung entwickelte und Jake schon zweimal starke Probleme mit den Bronchien bekam. Nach einer Tollwut-
impfung entwickelt sich später oft ein Impf-Sarkom.

 

Wer regelmäßig impft, sollte sich für die 3-Jahres-Impfung entscheiden. Außerdem würde ich persönlich empfehlen, nicht alles auf einmal impfen zu lassen. Wenn möglich, soll der Tierarzt die Spritze nicht an der Schulter ansetzen wegen evtl. Impfsarkom! .

 

Wer gerne mehr zum Thema Impfungen lesen will, liest hier weiter http://www.barfer.ch/ImpfungenPitcairn.html

 

Entwurmung

 

Entwurmt werden meine Tiere 2 mal jährlich.  Viele sagen, dies würde nicht reichen. Hätten meine Tiere Würmer, hätte ich mich sicherlich bei ihnen schon ansteckt, was in all den Jahren noch nie geschehen ist. Da nach einer Entwurmung direkt wieder eine
Übertragung möglich ist, sollte man nur die Population im Griff halten. 
Meist mache ich aber einen Kottest, um die Tiere nicht zu belasten.

 

Zähne


Da ich leider in den ersten Lebensjahren meinen Tiere noch falsches Futter gegeben habe, veränderten sich auch mit der Zeit die Zähne meiner Tiere. Was macht ein Besitzer auf anraten des Tierarztes? Natürlich läßt man unter Narkose den Zahnstein entfernen, der dann in regelmäßigen Abständen wieder kommt. Man kann erahnen, wie oft man zum Tierarzt muss, damit die Zähne wieder in Ordnung sind. Um dies zu vermeiden, gibt es z.B. im Fressnapf aus Stoff kleine Fingerlinge, somit können die Zähne nach jeder Mahlzeit gesäubert werden und es bilden sich weniger Bakterien die Toxine bilden  und somit weniger Zahnstein. Außerdem gibt es von Platinum ein Gel, welches laut meiner Tierärztin den Zahnstein auflösen soll. Ich werde in ca. 3 Monaten berichten, ob der Zahnstein meiner Tiere sich aufgelöst hat. Einen kleinen Erfolg kann ich nach 2 Wochen schon sehen, der Zahnstein wird blasser, läßt sich besser lösen.

Hier finden Sie einen interessanten Link zum Thema Zahnstein, zwar über Katzen, ist aber für Hunde auch zutreffend: http://www.ciara.de/zahn_zahnfleisch_zahnstein.html

 

Schlafplatz Hunde

 

Zu einer perfekten Gesundheit gehört ebenso, gerade bei Hunden, ein bequemer Schlaftplatz, da der Hund wie auch die Katze mehr als 15- 20 Stunden am Tag schlafen. Hier ein Beispiel für ein gutes Hiundebett http://www.smoothy.de/dogbed/the-supreme/21/dogbed-supreme?c=2175

 

Die 5 Säulen der Gesundheit (Hunde und Katzen)
siehe Link

 

       Fressen
    Trinken
    Schlafen
    Bewegung
    Umfeld
 
 

 

 

 

Über Herzerkrankungen können Sie hier mehr erfahren:

http://www.kardiokonsult.de/physiologie-krankheiten/katzenerkrankungen/hypertrophe-kardiomyopathie/

http://www.tierklinik.de/ratgeber/ernaehrung/kranke-tiere-richtig-fuettern/fuetterung-bei-chronischer-herzinsuffizienz-und-anderen-erkrankungen-des-herzens


 

http://www.tkwn.at/fileadmin/media/pdf_dateien/Herzerkrankungen_bei_Hunden_und_Katzen.pdf

 

 

... über diverse Erkrankungen:

http://www.tier.tv/videos/frueherkennung-von-herzerkrankungen.450.html

 

Hauterkrankungen/Allergien:

Rassedispositionen:

http://www.hauttierarzt.de/rassedispositionen-hunde und http://www.hauttierarzt.de/rassedispositionen-katzen

http://www.hauttierarzt.de/lexikon



 

Hunde, die für Allergiker geeignet sind: http://www.allergikertipps-und-reisen.de/2010/03/18/hunde-die-fur-hunde-allergiker-geeignet-sind/

http://www.laboklin.de/de/service/rat_tat/rt_hund_allergie.htm

http://www.kleintierdoktor.com/subjects/allergie-hund.pdf

http://www.vegan-hund.de/gesundheit/krankheiten/hauterkrankungen

http://www.tier-naturheil-therapie.de/thema/052007_Hauterkrankungen-hund.html

http://www.sebadenitis.de/artikel-haemmerling-1999.html

 

Tumorerkrankungen:

http://www.tier.tv/wissen/sonstiges/alternative-tumorbehandlung.16.html

http://www.animalcare.ch/betreuung/haustierratgeber/Press60.pdf

http://www.svk-asmpa.ch/hund/krebs/krebs3.htm

http://www.tiergesundheitszentrum.com/leistungen/tumorzentrum/therapie/

http://www.treffpunkt-haustier.de/hunde-weblog/milztumor-bombe-im-bauch

http://www.tierspital.uzh.ch/Kleintiere/RadioOnkologie/Fachgebiete/Krebs_Katzen.pdf

http://www.tierklinik.de/medizin/harnwegserkrankungen/erkrankungen/tumore-der-harnblase

http://www.tierklinik-hofheim.de   !!!! Speziell für Tumorerkrankungen

http://www.tierklinik-hofheim.de/Downloads/ Diverse Pdf-Info-Seiten Tumore Hunde und Katzen

http://www.catplus.de/krebs-bei-katzen/lymphdruesenkrebs-bei-bienchen/

 

Augenerkrankungen

http://www.dr-schierz.de/augenheilkunde/haeufige-augenerkrankungen.html

Lt. TCM stehen Augen und Leber in engem Zusammenhang

 

Bewegungsapparat:

http://www.tierheilkundezentrum.de/kranke-hunde-kranke-katzen-kranke-kleintiere/gelenke-arthrose-muskeln-bewegungsapparat-hund-katze.html

http://www.velicano.ch/k14bewegungsapp.htm

http://213.133.110.253/stefan2/infos/Vortrag%20Bewegungsapparat%20Hund%202.pdf

http://www.tierzubehoer.de/irrtum.pdf

http://www.fressi-fressi.de/series/series_food_19a_calcium_und_phosphor_was_die_knochen_zusammenhaelt.htm

http://www.barfers.de/barf_gelenk_skelett_erkrankungen.html

http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=870

http://www.tierzentrum-moennich.de/index.php?option=com_content&view=article&id=72&Itemid=84

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/hundeosteopathie-osteopathie-fuer-hunde-3872.php

http://www.hundeinfoportal.de/hauptmenuepunkte-1/hundehaltung/hundekrankheiten/

http://www.petshop-vetline.de/hunde/ergaenzungsfuttermittel/bewegungsapparat/nutri-labs-canicox-hd-140-kautabletten

 

Hundesenioren:

http://www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/hundesenioren-special/hundesenioren-haeufigealterskrankheiten.html

http://www.zubi.li/~muffi/Senior.htm

 

 

Erkennen von Hundeerkrankungen: http://www.kleintierpraxis-ninamueller.de/files/ERKENNEN_HUNDEKRANKHEITEN.pdf

 

Erkrankungen durch Zecken: http://www.dogs-magazin.de/pdf/Zusatzinfos_Zecken.pdf
http://www.glamis.de/borrel.html

http://drdahlscredo.com/blog/

 

der Immu-Pend, nicht nur für's Immunsystem und Gelenke gut, hält auch die Parasiten ab (siehe Link, ziemlich weit unten)
http://www.petfital.de/IMMU-Pend:::452.html


 

Hormonelle Erkirankungen beim Hund: http://www.vetmedlabor.de/pdf_dateien/vortragszusammenfassung_149_225_104_1891031572355.pdf
 

 

Erkrankungen sortiert bei Hund und Katze: http://www.tieraerztliche-spezialisten.de/Innere/uebersicht_erkrankungen.htm
 

 

Die neuen Hundekrankheiten: http://www.cat4dogs.de/booklet_dogs.pdf
 

Hundeerkrankungen von A-Z:  http://www.hundeinfoportal.de/?id=152, http://www.hundeinfos.de/index.php?status=krankheiten

 

Katzenkrankheiten von A-Z: http://www.netz-katzen.de/krankheiten/abisz.htm, http://www.welt-der-katzen.de/katzenhaltung/medizin/krankheiten/krankheiten.html, http://www.veteri.de/katzenkrankheiten-a-z

Nierenerkrankungen: 
CNI Tanjas umfassende Sammlung über CNI

 

 

Anatomie Katze

 

Anatomie I, Anatomie II

 

Anatomie Hund

 

Anatomie